Artikelnummer: 139027/5

Bogler-Bierbecher Refektorium

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Beschreibung
Der exklusive Becher wird nach einem Entwurf von Pater Theodor Bogler gefertigt. Theodor Bogler war einer der beiden großen Bauhaus-Keramiker, die in Dornburg die Keramikwerkstatt des Staatlichen Bauhaus leiteten. Die maximal reduzierte Form des Bechers steht gleichzeit für perfekte Handhabbarkeit.

Der Bogler Becher hat die überraschende Eigenschaft das Getränk wunderbar auf Temperatur zu halten. Dank des Materials und der Formgebung bleiben kalte Getränke länger kalt, wie wohl warme Getränke ebenfalls länger die Temperatur halten.

Maße:
Durchmesser: ca. 8,5 cm
Höhe: ca. 11 cm

Bitte beachten Sie:
Bei jedem Werkstück handelt es sich um ein Unikat. Abweichungen in der Optik, Glasur, Malerei oder Form sind möglich und stellen ein Qualitätsmerkmal dar.

Verarbeitung:
Von Hand gegossen. Innen und außen in Handarbeit glasiert. Die individuelle Bemalung eines jeden Werkstücks wurde von Hand aufgetragen

Material:
Westerwälder Feinsteinzeug. In Maria Laach wird der Ton bei über 1.100° Celcius gebrannt. So erhält er eine ausgeprägte Haltbarkeit.

Weitere Hinweise
Die Keramik ist spülmaschinenfest und lebensmittelecht.

Bauhaus-inspiriert und handgearbeitet

Keramikmanufaktur

der Benediktinerabtei Maria Laach

Was uns ausmacht...

Keramik hat in der Abtei Maria Laach eine lange Tradition. Der bekannte
Bauhauskünstler Theodor Bogler gründete die erste Keramikwerkstatt in
Maria Laach. Das heutige Team der Keramikmanufaktur gibt den beliebten Produkten ihre unverwechselbare Handschrift.



Das Team der Keramikmanufaktur Maria Laach

Einblicke in die

Laacher Keramikmanufaktur

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Handbemalte Keramik

Zu echten Unikaten werden die Stücke durch das meisterliche Können der Porzellanmalerin Andrea Lange. Nach einer Ausbildung von 4 Jahren in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen verwandelt sie seit 2012 jedes Stück, dass durch ihre Hände geht, in ein einzigartiges Kunstwerk.

Vom Bauhaus nach Maria Laach

Gegossenes Steinzeug steht ganz in der Tradition von Pater Theodor Bogler. Dieser entwickelte bereits in den 1920er Jahren Produkte aus Steinzeug, die durch das Gießverfahren in größerer Stückzahl produzierbar waren, aber damals wie heute die eindeutige Handschrift des Künstlers tragen.

Für den Alltag aber

Nicht alltäglich

Unser Keramikgeschirr für den Alltag, wie die Teekannen oder die Teller, basieren auf dem traditionellen Geschirr, wie es auch heute noch im Kloster verwendet wird. 

Die transparente Glasur bringt die Eigenart des Tons klar zur Geltung. Sie ist lebensmittelecht und darüber hinaus für die Spülmaschine geeignet. Das gilt auch für die anderen Stücke des Sortiments.